Die zwei Welten der Alice Weidel: Das 16-jährige Opfer ihrer Partnerin und das späte Geständnis der Eis-Königin

Sie ist ein politisches Phänomen, ein lebender Widerspruch, das kühle, analytische Gehirn einer Partei, die von Emotionen und Empörung lebt. Dr. Alice Weidel, geboren 1979 in Gütersloh, ist das Gesicht der Alternative für Deutschland. Als Co-Fraktionsvorsitzende und Kanzlerkandidatin für 2025 hat sie die deutsche Politiklandschaft nachhaltig geprägt. Ihre Markenzeichen: ein messerscharfer Verstand, eine beinahe technokratische Rhetorik und eine kalkulierte Kälte, die ihr den Spitznamen “Eis-Königin” eingebracht hat. Sie ist eine Frau, die Polarisierung als “Werkzeug der Macht” versteht und Tabubrüche meisterhaft inszeniert, um ihre Gegner vor sich herzutreiben.
Doch hinter dieser eisernen Fassade aus politischer Ambition und öffentlicher Härte verbirgt sich eine zweite Welt. Ein Leben, das so fundamental im Widerspruch zu ihrer politischen Inszenierung steht, dass es die Grundfesten ihrer Glaubwürdigkeit erschüttert. Und im Zentrum dieser zweiten Welt steht eine Frau: Sarah Bossard, ihre Partnerin seit 16 Jahren. Eine Frau, die für Weidels Aufstieg einen Preis zahlte, der lange im Verborgenen blieb.
Jetzt, nach 16 Jahren des Schweigens, des Doppellebens und der schmerzhaften Kompromisse, lässt Weidel die Bombe platzen. In einem unerwartet emotionalen TV-Interview kündigte sie nicht nur ihre Hochzeit an, sondern legte ein Geständnis ab, das tiefer blicken lässt als jede politische Analyse. Es ist die Geschichte eines 16-jährigen Opfers und einer späten, fast tragischen Entschuldigung.
Die Architektin der Provokation
Um das Beben dieser Nachricht zu verstehen, muss man die öffentliche Alice Weidel kennen. Ihre Karriere ist ein Meisterstück der strategischen Grenzüberschreitung. Nach einem volkswirtschaftlichen Studium und einer Promotion über Chinas Rentensystem arbeitete sie im internationalen Investment Banking. Sie kennt die globale Elite, gegen die ihre Partei heute so vehement wettert. Als sie 2017 in den Bundestag einzog, wurde sie schnell zur Stimme der AfD.
Ihre Methode: kalkulierte Provokation. Ob sie die “politische Korrektheit” auf den “Müllhaufen der Geschichte” wünscht oder medienwirksam eine ZDF-Talkshow verlässt – Weidel inszeniert sich stets als Opfer einer “feindseligen Medienelite”. Jede Empörung, jeder Eklat wird von ihr genutzt, um das Narrativ der unverstandenen Rebellin zu festigen. Sie ist die rationale Ökonomin, die angeblich nur die unbequeme Wahrheit ausspricht, während das “Establishment” moralisch überhitzt.
Doch der größte Widerspruch ihrer Karriere ist sie selbst. Ausgerechnet die Kanzlerkandidatin einer Partei, die sich “traditionelle Familienstrukturen” auf die Fahnen schreibt und in der “homofeindliche Töne” immer wieder laut werden, lebt seit 16 Jahren offen lesbisch mit einer Frau und zwei Söhnen zusammen. Für Kritiker ist dies der Inbegriff der Heuchelei. Für Weidel war es bisher schlicht “Privatsache”.
Die stille Welt der Sarah Bossard
Die Frau, die dieses Doppelleben erst möglich macht, ist Sarah Bossard. Und sie könnte unterschiedlicher nicht sein. Bossard, eine Schweizer Film- und Fernsehproduzentin mit Wurzeln in Sri Lanka, wird als warmherzig, energiegeladen, kreativ und voller Empathie beschrieben. Sie ist der “emotionale Gegenpol” zur kühlen Strategin Weidel. Sie lernten sich in Zürich kennen, lange bevor Weidels politische Karriere begann. Es war eine Annäherung zweier fundamental verschiedener Welten: die preußisch disziplinierte Ökonomin und die spontane, liberale Künstlerin.

Sie bauten sich ein Leben in der Schweiz auf, am Zürichsee, eine “Alpenidylle” als Zufluchtsort vor dem Berliner Politikbetrieb. Ein Ort, an dem Weidel nicht die Kanzlerkandidatin ist, sondern einfach Mutter, die Brot backt und Fahrradausflüge mit den Söhnen macht.
Doch diese Idylle war trügerisch. Denn während Alice Weidels Stern in der deutschen Politik aufstieg, begann der von Sarah Bossard zu sinken. Die Beziehung wurde 2017 öffentlich bekannt, und die Konsequenzen für Bossard waren brutal. Als Partnerin der umstrittensten Politikerin Deutschlands verlor sie Aufträge in der liberalen Schweizer Medienbranche. Freunde aus ihrem früheren, weltoffenen Umfeld wandten sich von ihr ab.
Die bittere Ironie: Sarah Bossard, eine Frau mit Migrationshintergrund, die ihr Leben lang gegen Diskriminierung eingetreten war, wurde nun selbst zum Opfer. Nicht wegen ihrer Herkunft, sondern wegen der politischen Haltung der Frau, die sie liebte. Sie zahlte den beruflichen und sozialen Preis für Weidels Ambitionen.
Das späte Geständnis der Eis-Königin
16 Jahre lang hat das Paar diesen Spagat gelebt. Weidel pendelte zwischen der Berliner Bühne, auf der sie gegen das “System” wetterte, und dem Küchentisch in der Schweiz, an dem ihre Partnerin die Trümmer ihres alten Lebens zusammenkehren musste.
Nun, in diesem einen Fernsehinterview, bricht die Fassade. Alice Weidel kündigt an, dass sie und Sarah Bossard im kommenden Frühjahr heiraten werden. Eine kleine, intime Feier am See, kein roter Teppich, kein Blitzlicht. Doch es ist nicht die Ankündigung allein, die schockiert. Es ist die öffentliche Entschuldigung.

“Ich möchte Sarah danken und mich zugleich bei ihr entschuldigen”, sagt Weidel, und ihre Stimme, sonst so fest, klingt verletzlich. “Sie hat an meiner Seite gestanden, während ich die meiste Zeit abwesend war – körperlich oder gedanklich”. Es ist ein Satz von enormer Tragweite. Ein Eingeständnis, dass der politische Kampf, die ständige Konfrontation, die nächtlichen Strategiesitzungen sie von der Frau entfernt haben, die alles für sie riskiert hat.
Es ist das Geständnis einer “Schuld”, die nicht juristisch, sondern moralisch ist. Es ist die Anerkennung des Opfers, das Sarah Bossard 16 Jahre lang stillschweigend erbracht hat. Gerüchten zufolge war es Bossard, die nach all den Stürmen auf diesen symbolischen Akt der Hochzeit drängte – einen Moment, der nur ihnen gehört. Weidel soll gezögert haben, aus Furcht vor der politischen Symbolik.
Doch am Ende siegte der Wunsch nach Authentizität. Die Hochzeit ist der Versuch, die zwei Welten der Alice Weidel, die öffentliche und die private, nach 16 Jahren endlich miteinander zu versöhnen. Es ist ein Schritt, der sie menschlicher macht als jede Bundestagsrede.
“Ich habe gelernt, dass das Leben nicht nur aus Argumenten besteht”, sagte Weidel in diesem denkwürdigen Interview. “Es besteht aus Momenten. Und aus Menschen, die bleiben, wenn alle anderen gehen”. Und sie fügte einen Satz hinzu, der wie ihr neues Lebensmotto klingt: “Ich habe gelernt, dass Mut nicht nur bedeutet, laut zu sein. Manchmal bedeutet er, ehrlich zu sich selbst zu sein”.
Diese Hochzeit ist mehr als eine private Feier. Es ist das späte Ja-Wort zu einer Frau, die 16 Jahre im Schatten der Politik wartete. Und es ist das Eingeständnis einer Politikerin, dass selbst die kälteste Strategie einen menschlichen Preis hat – und dass dieser Preis am Ende vielleicht zu hoch war.
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